Details

Was alles dabei ist:

• Flug ab Frankfurt bis Victoria Falls und zurück
• Rail and Fly zum Flughafen
• Reisebegleitung durch das Reisebüro Marini ab bis Frankfurt
• 15 Übernachtungen in guten Mittelklasse Hotels oder großen Safari Zelten mit Dusche/WC, 4 Nächte im Mobilen Camp im Moremi
• 13 mal Vollpension (Mittag vielfach Lunchpakete)
• Game Drives im Chobe Nationalpark
• Game Drives im Bwabwata Nationalpark
• 4 Tage Natur und Tiere pur im Moremi Game Reserve
• Kultur an den Tsodilo Hills
• Game Drive im Nxai Pan Nationalpark
• Sonnenuntergang in der absoluten Stille des Nata Bird Sanctuary
• Eintritte zu zwei großen Wasserfällen Afrikas - den Victoria Fällen und den Popa Fällen
• Sambezi Sunset Cruises 
• Gemeinsames kochen in Livingston
• Fahrten im Kleinbus
• Safaris im offenen 4x4 Geländewagen

Was noch dazu kommt:

• Visa mehrfach Simbabwe ca 55 USD
• Visa Namibia 1.600 NAD - etwa 85€
• persönliche Ausgaben vor Ort
• Trinkgelder für die fleißigen Helfer und Fahrer
• Reiseversicherungen 
• Einzelzimmerzuschlag 1.099,00 €

weitere Möglichkeiten die Reise zu intensivieren (fakultativ)

• Flug über das Okavango Delta
• Flug über die Victoria Fälle

 

Freundlicher Elefant am Wegesrand 


wollt Ihr einen Rundflug wagen?


bei einem Schulbesuch werden natürlich die Hefte begutachtet 




 

Mittwoch 18.03.
Anreise mit der Bahn zum Flughafen Frankfurt
Abflug 21:35 Uhr mit Ethiopian Airlines

Donnerstag 19.03.
Ankunft 06:25 in Addis Abeba
Zeit für einen schönen starken Kaffee?! Wo, wenn nicht in Ethiopien kann man den genießen!
Weiterflug 08:30 Uhr mit ET823
Landung 12:10 Uhr in Victoria Falls.
Wir erledigen die Einreiseformalitäten und werden von unserem Fahrer nach Kąsane gebracht 100 km. Aber die Grenze nach Botswana müssen wir noch überwinden. 
Ankunft in der Travelodge. Unseren perfekten Ausgangspunkt für den nächsten Tag. 
Abendessen 
Etwa 100 Reisekilometer 

Freitag 20.03.
Good Morning Africa.
Der Chobe ruft. Wie wäre es mit den ersten Elefanten? Der Chobe Nationalpark ist berühmt für seine großen Herden. Das Licht am Morgen ist am schönsten und die Tiere sind aktiv, also ist eine Frühpirsch angesagt.  

Wo es einen Fluss gibt, kann man Boot fahren. Also geht es am Abend zu einer Sunset Fahrt auf dem Chobe oder Cuando. Flach über der Wasseroberfläche haben wir die Möglichkeit die Tiere des Morgens von einer anderen Perspektive zu sehen. Hippos, Krokodile und Elefanten sind gesetzt, was läuft uns noch vor die Linse?
Frühstück, Lunch und Dinner
keine Reisekilometer

Sonnabend 21.03.
das Frühstück hat heut Morgen etwas Zeit und muss nicht so zeitig starten. Wir fahren heut nur in Richtung Katima Mulio. 
Am Anfang geht es durch auf der Hauptstraße durch den Chobe Nationalpark. Mit etwas Glück sehen wir noch einmal das eine oder andere Wildtier. Dann wartet der nächste Grenzübergang. Namibia begrüßt uns und für fahren durch urbanes Gebiet zu unserer nächsten Unterkunft. 
Unsere Lodge liegt an einem Ausläufer des Sambesi. Wer Lust hat, kann noch einen Ausflug (fakultativ) mit einem Kanu machen. Oder einfach die Natur und den Pool genießen. 
Am Abend ruft ... natürlich der Fluss. Diesmal geht es in wilder Fahrt über den Sambesi. Der Fluss mäandert durch die Landschaft. Schnell haben die Gäste die Orientierung verloren ... aber der Guide weiß natürlich Bescheid. Krokodile und Hippos begleiten uns. Auf einer kleinen Wanderung unterwegs besuchen wir die Karminspinte. Kleine bunte Vögel, die in großen Kolonien in Erdhöhlen leben. Auf der Rückfahrt taucht die Sonne tiefrot ins Wasser ... haben wir einen Gin Tonic dabei?
Abendessen in der Lodge und am Lagerfeuer klingt der Abend aus. 

Frühstück, Mittag, Abendessen
etwa 125 Reisekilometer 

Sonntag 22.03.
nach dem Frühstück geht es durch den Caprivi Streifen.  Wusstet Ihr, wie der Zusammenhang zwischen dem Caprivi Streifen, Helgoland und Sansibar ist?
Ankunft in unsere neuen Lodge am am Cubangu River.
Relaxen und am Abend besuchen wir die Popa Fälle.

Frühstück, Mittag, Abendessen
etwa 350 Reisekilometer 

Montag 23.3.
Nach dem zeitigen Frühstück ruft der nächste Nationalpark. Der Bwabwata Nationalpark. Wir bleiben in der Nähe des Okavango Flusses und versuchen unser Glück bei den Tierbeobachtungen.
Abends steht eine Bootsfahrt auf dem Okavango auf dem Programm.

Frühstück, Mittag, Abendessen
Keine Reisekilometer 

Dienstag 24.3.
Wir können heute wieder das Frühstück ausgiebig genießen! Danach geht es nach Süden - durch den Bwabwata Nationalpark - nur auf der Straße. Aber wer weiß, ob nicht das eine oder andere Wildtier auf dem Weg zum Wasser die Straße kreuzt. 
Wir kreuzen auf alle Fälle wieder eine Grenze und reisen für längere Zeit nach Botswana ein. Ob wir wieder die Schuhe waschen müssen🙃?
Angekommen in der Lodge beziehen wir die Zimmer und machen uns alsbald schon auf den Weg zum Louvre Afrikas. Wir besuchen die höchsten Berge Botswanas. Seit einigen Jahren UNESCO Weltkulturerbestätte. Die Tsodilo Hills beherbergen Unmengen an Zeichnungen der San. Wir machen eine Bildersafari durch die Geschichte Afrikas. 

Frühstück, Mittag, Abendesse
Etwa 50 Reisekilometer (plus Ausflug zu den Hills - etwa 120 km über Pisten)

Mittwoch 25.3.
Heute ist Reisetag. Wir fahren nach Maun, dem Tor zum Okavango Delta. In Maun steigen wir in unsere Safari Fahrzeuge und unser Team bringt uns tief in das Moremi Game Reserve.

Frühstück, Mittag, Abendessen
Etwa 460 Reisekilometer und davon ca. Safari 90 km durch das Moremi. 

Donnerstag 26.03. bis Sonnabend 28.03.
Wir sind im Moremi Game Reserve – Natur pur im Herzen des Okavango-Deltas

Der Tag beginnt im Moremi Game Reserve, lange bevor die Sonne aufgeht. Ein zarter Schimmer am Horizont kündigt den neuen Tag an, während die Luft noch kühl und klar ist. Vom Camp aus hört man das ferne Brüllen eines Löwen und das Trompeten von Elefanten, die zum Fluss ziehen. Mit einem heißen Kaffee in der Hand steigt man in den offenen Safari-Jeep – bereit für die erste Frühmorgensafari.

Während die Sonne über die weiten Grasflächen steigt, erwacht die Savanne zum Leben. Antilopen grasen im goldenen Licht, Hyänen kehren von der nächtlichen Jagd zurück, und vielleicht zeigt sich sogar ein Leopard, der elegant auf einem Akazienast ruht. Der Guide erzählt von den Spuren im Sand, deutet auf Adler, die hoch über dem Delta kreisen, und erklärt die faszinierenden Verhaltensweisen der Tiere.

Nach einem gemütlichen Bush Breakfast mitten in der Wildnis geht es zurück zum Camp. Die heiße Mittagszeit verbringt man entspannt im Schatten – vielleicht mit Blick auf eine Wasserstelle, wo sich Elefanten, Zebras und Büffel abwechseln. Manche Gäste gönnen sich eine Siesta, während das Summen der Insekten und das Rufen der Vögel eine friedliche Kulisse schaffen.

Am Nachmittag bricht man zur zweiten Pirschfahrt auf. Die tiefstehende Sonne taucht die Landschaft in warmes Licht, perfekt für spektakuläre Fotos. Flusspferde blinzeln aus dem Wasser, ein Rudel Wildhunde jagt über die Ebene, und vielleicht erlebt man den spannenden Moment, wenn ein Gepard seine Beute erspäht.

Wenn die Sonne hinter den Mopane-Bäumen versinkt, hält der Guide an einem malerischen Platz für den traditionellen Sundowner – ein kühles Getränk, während der Himmel in Orange- und Rosatönen glüht. Die Nacht bricht herein, und mit ihr kehrt eine geheimnisvolle Ruhe ein. Zurück im Camp wartet ein stimmungsvolles Abendessen am Lagerfeuer, begleitet vom Zirpen der Grillen und Geschichten über die Erlebnisse des Tages.

Wer noch nicht schlafen will, lauscht bei einer Nachtsafari den Geräuschen der Dunkelheit: das Knacken im Gebüsch, das Heulen eines Schakals, der Blick eines Leoparden im Scheinwerferlicht.

So endet ein Tag im Moremi Game Reserve – voller Abenteuer, Stille und Magie.

Werden wir unsere Tage so erleben?
Frühstück, Mittag, Abendessen

Sonntag 29.3.
Nach dem Frühstück brechen wir die Zelte ab und verlassen den Moremi. Der Weg nach Maun ist unsere letzte Safari in dem Gebiet.
Fakultativ ist am Abend ein Rundflug über das Okavango Delta möglich. 

Frühstück, Mittag, Abendessen

Montag 30.3.
Heut geht es wieder auf die Road. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Wag nach Nata. Aber dazwischen machen wir noch einen Abstecher in den Nxai National Park. Der Park überrascht mit mystischen Baobabs, großen Salzpfannen. Elefanten werden uns begegnen, große Herden und wenn wir Glück haben auch Löwen und Geparden.
Am Nachmittag geht es weiter zu unserer Lodge. Wir sollten pünktlich sein. Am Abend wartet ein weiteres Highlight auf uns. 
Eine Pirschfahrt zum Sonnenuntergang in die Salzpfanne. Hier können die Sonnenuntergänge Magisch sein. Und es herrscht eine Stille, die schon fast in den Ohren schmerzt. 

Frühstück, Mittag, Abendessen
etwa 310 Reisekilometer und der Abstecher in den Nxai

Dienstag 31.3.
Die Lodge serviert und noch ein leckeres Frühstück und dann fahren wir zu unserer letzten Station. Mal sehen, ob sich der Fahrer über meinen Lieblingsgrenzübergang traut. Ob wir aus der Ferne schon die Mosi-oa-Tunya sehen?

Frühstück, Mittag, Abendessen
etwa 350 Reisekilometer

Mittwoch 1.4.
Heute wartet der größte Wasserfall Afrikas auf uns. Da der Fluss von der Regenzeit voll ist, werden wir auf alle Fälle allein nur von der Gischt schon nass. Also Regenponchos eingepackt und einen Schutz für die Kamera nicht vergessen. Wir fahren ein kleines Stück und dann ist er schon da. Der Mosi-oa-Tuya. Der donnernde Rauch. Wir wandern am gegenüberliegenden Rand des Wasserfalls zu vielen Aussichtspunkten. Überall sieht der Wasserfall anders aus. Zwischendurch geht es sogar durch einen Regen-Nebel-Wald. Das alles auf wenigen Metern. 
Danach ruft das Lookout Cafe. Hoch über den Sambezi genießen wir ein Sambezi oder was das Herz begehrt.
Haben wir Lust auf einen Hubschrauber Rundflug über den Fällen (Fakultativ)

Frühstück, Mittag, Abendessen
Keine Reisekilometer

Donnerstag 2.4.
Bisher gab es viele Grenzübergänge! Aber wer richtig gezählt hat, hat nur 3 Länder gezählt. Heut gibt es Nummer vier. Wenn auch nur ganz kurz. Wir besuchen Sambia und die Hauptstadt Livingston. Auf dem Weg dahin machen wir einen Stopp auf der alten Brücke und dem dazu gehörigen Museum (man sagt, das eine Prüfung, im letzten Jahr, der über 120 Jahre (Eröffnet am 12.9.1905) alten Brücke ergeben hat, das sie mindestens noch weitere 100 Jahre halten wird.) Danach bringt uns eine kleine Stadtrundfahrt und das Museum  Sambia etwas näher. Wir besuchen eine Schule und das Mukuni Village, kochen zusammen ein sambisches Gericht und gehen abends noch einmal zu den Wasserfällen. Der Mond sollte voll am Himmel strahlen und mit der Kombination der Gischt ... können wir vielleicht die Regenbögen des Mondlichts entdecken! Ein weiterer magischer Höhepunkt Afrikas. 22 Uhr schließt der Grenzübergang. Bis dahin sollten wir wieder in Zimbabwe sein.

Frühstück, Mittag, Abendessen

Freitag 3.4.
Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen. Die letzten Souvenirs werden gekauft und wir werden zum Flughafen gebracht.
Abflug 13:05 mit der Ethiopian Airlines nach Addis Abeba
Ankunft 21:40 Uhr in Addis

Frühstück
20 Reisekilometer

Sonnabend. 4.4.
Abflug 00:05 Uhr von Addis
Landung 06:25 Uhr in Frankfurt
Mit dem Zug geht es dann wieder nach Hause.

Africa wir kommen wieder!

Wo wohnen wir:
19.03. - 21.03. Kąsane: 2 Nächte in der Travelodge Kasane
21.03. - 22.03. Katima Muliło: 1 Nacht in der Caprivi Mutoya Lodge
22.03. - 24.03. Divundu: 2 Nächte in der Mahangu Safari Lodge
24.03. - 25.03. Shakawe: 1 Nacht in der Makavango River Lodge 
25.03. - 29.03. Mormi Game Reserve: 4 Nächte auf der Xini Campside in Junior Safari Tents mit Bushdusche und Toilette 
29.03. - 30.03. Maun: 1 Nacht in der River Mews
30.03. - 31.03. Nata: 1 Nacht in der Nata Lodge
31.03. - 03.04. Victoria Falls: 3 Nächte in der Kasambabezi Lodge
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